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Erfahrungsberichte

für Studiumsinteressierte

Hier wollen wir euch einen kurzen Überblick über den Studieneignungstest BaPsy geben. Eventuell haben einige von euch Sorgen und Fragen bezüglich des Tests. Deswegen haben wir eine Umfrage gestartet und Erfahrungsbericht für euch gesammelt, die euch eventuell weiterhelfen etwaige Bedenken zu nehmen.

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"Hallo, ich habe im Sommer letzten Jahres den BaPsy gemacht 😊 Ich fand ihn mit guter Vorbereitung sehr gut machbar 👍🏼

Leider gibt es online von dem BaPsy selbst kaum offizielles Übungsmaterial, aber wenn man sich bei inoffiziellen Websites auf Amazon was kauft kann man sich echt gut darauf vorbereiten!

Da es viel um schlussfolgerndes Denken geht (ich glaube in 3 von 6 Teilen) muss man meistens nur einmal das Prinzip der Aufgaben verstanden haben, um dann alle bearbeiten zu können. 

Mir hat der BaPsy was die Möglichkeit betrifft an Unis zu kommen und angenommen zu werden echt geholfen und ich würde ihn jedem empfehlen! 😊"

This is a paragraph about your business. Let your visitors know who you are, what you do and what your website is all about. Double click on the text box to edit the text and add all the information you want to share.

"Hello, ich habe den Test geschrieben und auch super viele andere, die ich in Gießen bisher kennengelernt habe. Ich habe so 4-6 Wochen gelernt, ca. 2 Std. am Tag und 73% erreicht. Mit den MedGuru-Vorbereitungssachen, aber nur die online verfügbaren, also ich habe keine Bücher gekauft"

"https://medgurus.de/produkt/bapsy-dgps-elearning/ Kopfrechnen und schriftliches rechnen lernen lohnt"

"Hey:) Ich hab den Bapsy Test mitgeschrieben im Jahr 2023. Das war eine der ersten Runden und ich habe sehr viel dafür gelernt.

Gerade Mathe weil mein Abi da schon ein paar Jahre her war. Aber wenn man gerade vom Abi kommt und in Mathe keine Probleme hatte ist der Teil gut zu bewältigen. Man sollte ein gutes Textverständis haben besonders in englisch.

Es geht da vor allem um die Zeit. Die war echt knapp bei allen Aufgaben.

Für logisches und nummerisches Schlussfolgern gab es Übungsaufgaben auf der Website. Allerdings würde ich auch da empfehlen, noch andere Übungen dazu zu nehmen.

Mehr ist mehr! 

Es geht nicht hauptsächlich ums Können, sondern ums schnelle Können. Also die Besten von den Besten rausfiltern durch Zeitdruck."

Studying at Home

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"Ich habe 2024 den Bapsy geschrieben und wollte dir kurz berichten wie es bei mir so war. Ich habe mich ca. 2 Monate lang vorbereitet und jeden Tag ca. 1-2h würde ich sagen. Ich fand den Test schon schwer, manche Testteile waren etwas leichter, aber insgesamt schon herausfordernd. Man hatte in der Testsituation auch großen Zeitdruck aber davon darf man sich nicht beeindrucken lassen. Aber um vielleicht ein bisschen die Angst zu nehmen: ich hatte „nur“ ein Abi von 1,8 und ein Testergebnis von 53% und bin damit bei mehreren Unis angenommen worden. Als ich mein Testergebnis bekommen hatte dachte ich ehrlich gesagt ich werde nirgends angenommen.Ich habe das E-learning von Medgurus benutzt und fand das sehr hilfreich. Man hatte dort unzählige Übungsaufgaben. Hat damals 60€ gekostet." 

Studying at Home

"Hey, ich habe den BaPsy 2023 im Mai gemacht. Ich weiß nicht welchen Einfluss der im Endeffekt drauf hatte, dass ich ins Studium gekommen bin. Ich hatte ein Abi von 1.4 und im Test dann aber ein ziemlich "schlechtes" Ergebnis (38%) plus noch ein BFD als zwei Wartesemester. Das Ergebnis in Prozent gibt an, dass man (in meinem Fall jetzt) besser war als 38% der anderen Teilnehmenden.Ich fand den tatsächlich ziemlich schwer, aber ich habe mich auch sehr spontan angemeldet (2 Monate vorher).

Die Aufgabentypen waren exakt die, die auch auf der Website mit ein paar Übungsaufgaben angegeben waren. Das ganze hat eher einem IQ-Test mit extremen Zeitdruck geähnelt😅

Ich hatte mir damals das Lernset von MedGurus bestellt, darin enthalten sind ein Lernbuch und eine Online-Übungsplattform. Ich hab dann aber fast ausschließlich mit den online Aufgaben geübt, die aber im Schnitt etwas leichter waren als die Aufgaben im Test. Aber die Strategien haben sehr geholfen, die Ideen hinter den verschiedenen Aufgabenstellung zu checken. 

Und es war relativ teuer, die Anmeldung für den Test hat damals 100€ gekostet und das Übungsmaterial auch nochmal 100€"

"Hey, ich  habe den Bapsy geschrieben und dafür mit der Plattform Med-gurus gelernt. Dadurch das ich den Test zwischen meinen schriftlichen und mündlichen Abi-Prüfungen geschrieben hab, hab ich nicht so mega viel dafür lernen können, aber es ging trotzdem total klar. Die wollen einen eher durch die Stresssituation und den Zeitdruck prüfen als durch die Aufgaben (kam mir zu mindestens so vor)."

"Hey, ich musste den BaPsy machen, da ich nur ein Abi von 2,5 hatte und hab von den meisten gehört, dass sie den auch gemacht haben :) Hab mich hauptsächlich mit dem Buch und der Webseite von MedGurus vorbereitet und das war glaube ich so auch völlig ausreichend. Am schwierigsten war für mich der Mathe-Teil, weil da das ganze Mathe Abi gefragt war. Sonst war das Meiste aber ja eher logisches Denken, worauf man auch gut vorbereitet war, wenn man die Strategie hinter den Aufgaben verstanden hatte bzw. Kopfrechnen etwas geübt hat. Während des Tests war dann vor allem Zeitdruck ein Problem, wodurch man einige Teile nicht abschließen konnte. Generell war der aber total machbar. Ich hab mich 'nen Monat ca. darauf vorbereitet und hatte 69%. Theoretisch hätte ich bestimmt mehr üben können, aber ich glaube das kommt ganz auf die Person an. Habe auch von Leuten gehört, die sich nur ein paar Tage vorbereitet haben und auch gut bzw. sogar besser abgeschnitten haben :)"

"Wenn man keinen guten NC hat und wirklich ein gutes Testergebnis braucht dann sollte man den Test am besten ein Jahr nach dem Abi schreiben, da die Termine oft mitten in den Abiprüfungen (oder sehr kurz danach) sind und man dadurch einfach viel weniger Zeit hat sich intensiv vorzubereiten. ⁠

Während des Tests gab es echt einen krassen Zeitdruck Also er ist an sich so gemacht, dass die meisten gar nicht alle Aufgaben bearbeiten können (hier nicht verunsichern lassen). ⁠Habe mir damals das Online Vorbereitungsprogramm von den MedGurus geholt. Fand es leider nicht sooo hilfreich, aber dadurch, dass der Test so neu war gab es einfach zu wenig kostenlose Übungsmöglichkeiten (viele fanden das Programm aber auch ganz gut). Während dem Test sollte man nicht zu sehr bei Aufgaben hängen bleiben, die einem schwer fallen, sondern einfach weiter machen und dann ggf. raten. Wenn man sich leicht verunsichern lässt, sollte man am besten vor Ort nicht allzu viel mit den Anderen reden, da viele dann über ihren Abischnitt sprechen oder, dass sie sich seit Monaten super darauf vorbereitet haben und das einfach total verunsichert wenn man z.B. weniger Vorbereitung hatte."

"Hey, ich hab den Test gemacht (mit Abi 1.7) und hatte glaube ich 56% :/ Damit hab ich trotzdem Studienplatz in Gießen und Siegen bekommen (dass nur falls jemand fragt wie die Chancen so sind/wie „gut“ man denn sein muss… ändert sich natürlich jedes Jahr 🤷) Zum Test allgemein kann ich sagen: es ist natürlich sehr teuer (100€ Testgebühr + Anfahrt etc) und falls man sich Material kaufen möchte, kommt das auch noch dazu. Da es kein richtig offizielles Lernmaterial gibt, wie es z.B. beim TMS der Fall ist, ist viel von dem Lernmaterial, dass es zu kaufen gibt ziemlich fehlerhaft und dafür dann eben echt teuer… Trotzdem ist es natürlich besser als nichts und mir hat es bei der Vorbereitung in dem Sinne geholfen, dass ich etwas hatte woran ich mich abarbeiten konnte, anstatt einfach wild drauf los zu lernen.

Wichtig finde ich auch, dass die Zeitangaben für die jeweiligen Aufgabenteile, die Zeit mit einschließen die Aufgabe zu lesen und nicht nur die Bearbeitung. Das ist soweit natürlich logisch, aber mir war nicht bewusst, dass die Instruktionen extra vorgelesen werden, d.h. dass man das nicht selber in seinem Tempo lesen darf. Sprich, man hat pro Aufgabenteil an sich 2-3 min weniger zeit, unabhängig davon, ob man „schneller Leser“ ist oder nicht. Das fand ich etwas verwirrend bzw. mir war das einfach vorher nicht so bewusst.

Zusätzlich ist auch fragwürdig, ob das bei allen Standorten tatsächlich so gleich abläuft (Kontext: Freundin von mir hat den test gleichzeitig an einem anderen Standort gemacht und hat sehr andere Erfahrungen in dem Zusammenhang gemacht. Plus, an ihrem Standort wurden (unbeabsichtigt) bereits benutzte Notizzettel ausgeteilt, d.h. Notizen des vorherigen Termins.) Da stellt sich natürlich einfach die Frage der Fairness und Chancengleichheit, auch natürlich bezogen auf die großen Kosten.

Nichtsdestotrotz hat es mir halt den Studienplatz ermöglicht, deswegen würde ich es auf jeden Fall wieder tun. Wer es wirklich will und die finanziellen mittel dazu hat, kann dem ganzen eine Chance geben, v.a. weil man natürlich bezüglich der „unfairen“ Bedingungen auch auf der Seite sein kann die profitiert, wenn die anderen dann schlechter sind. 😂 Abschließend noch, da die Zeit für die Aufgabenbearbeitung sehr knapp ist, haben fast alle mit denen ich mich ausgetauscht habe, die letzten Fragen geraten, ergo ist das ganze selbstverständlich mit (viel) glück verbunden. Trotzdem kann man durch Vorbereitung viel rausholen :)"

"Helloo, ich hab den Bapsy 2023 gemacht. Ich habe mich nur mit den Aufgaben der offiziellen Seite vorbereitet und auch nur die Aufgabentypen kommen dran (es kursierten auch Lernbücher, mit denen man lernen konnte, aber wohl mit teilweise anderen Aufgaben, also das ist Quatsch. Einfach mehr Übungsaufgaben haben, ist aber natürlich gut zum üben).

Für mich war der Mathe Teil kein Problem (wegen Mathe LK), aber ich weiß, dass sich viele auf den Teil besonders vorbereitet haben, gerade die aus den Bundesländern kamen, die Mathe nicht als Pflicht im Abi hatten. Die Hälfte der Aufregung kommt dann am Prüfungstag mindestens durch die Organisation und vielen Menschen und ständige Wartezeit (hoffentlich hat sich da aber was geändert in den letzten Jahren). Ich habe nicht so viel Zeit in die Vorbereitung gesteckt, weil die Aufgaben erstmal alle lösbar waren.

Was mir dann später aufgefallen ist, ist dass der Zeitdruck das Problem ist. Ich kann empfehlen besonders für die schlussfolgernden Aufgaben (numerisch, verbal und figural (wobei das soweit ich es mitbekommen habe, vielen nicht zu schwer fiel)) sich eine Taktik zu überlegen, die Aufgaben auf Zeit zu lösen. Das hat mir ein paar Punkte geraubt und die Aufgaben sind aber alle ähnlich aufgebaut. Da hätte noch was gehen können. Leseverständnis war für mich in Ordnung. Da hab ich vorher nicht viel gemacht für. Wer Probleme generell oder aber mit dem Englischen hat, tut sich bestimmt gut vorher ein paar Fachartikel zu lesen. Alles in allem würde ich sagen, der  Test ist durch die zeitliche Angabe schon anspruchsvoll. Man spürt den Druck der Teilnehmenden, die ihre Zukunft an den Test hängen. Ich konnte in manchen Teilbereichen fast alles und in anderen habe ich so viel wie geht gelöst und den Rest auf dem Antwortbogen geraten.Vielleicht noch als Anhaltspunkt: ich hatte 79% bzw. 105 in der Standardwertbewertung. Da ist eine gewisse Glücksrate bei allen unbeantworteten fragen mit einzuberechnen, die ich noch zufällig angekreuzt habe.Und ich habe den Test nicht mit dem Ziel gemacht, perfekte Werte zu bekommen. Dementsprechend hat mir das Wissen gereicht, was ein Jahr zuvor im Mathe-Abi erwartet wurde und ich habe mich da nicht nochmal super stark reingelesen und mit ein paar verlorenen Aufgaben gerechnet. Wenn man merkt, die Probeaufgaben gehen wirklich gar nicht, ist das aber natürlich empfehlenswert. Ich denke am Tag selber sind- Ruhe bewahren, - ein paar leise Snacks mitnehmen und - akzeptieren, dass man nicht 100% bekommen wird und manche Aufgaben unbearbeitet bleiben - (die analogeste Uhr mitbringen und hoffen, dass sie akzeptiert wird) gute Voraussetzungen für den Tag. Und für die Vorbereitung: Bapsy Aufgaben üben, Zeit-Taktik zu schlussfolgerndem Denken- Mathe Wiederholung, Fachartikel lesen. Soweit meine Tipps und Erfahrungen."

"Hey, ich habe den Bapsy geschrieben. Würde von mir persönlich behaupten meine Stärken liegen nicht in der fluiden Intelligenz, welche der BaPsy besonders abgefragt hat, weshalb ich ziemlich viel dafür auch gelernt hatte. Von verschiedenen Übungsbüchern bis Seminaren oder einer Onlineplattform hab ich echt alles ausprobiert. Da mein Abitur auch schon ein paar Jahre her war, hatte ich auch parallel noch etwas Mathe Nachhilfe. Rückblickend war es für mich jetzt kein übertriebenes intensives Lernen, sondern eher ein ständiges Üben was ich denke auch der Schlüssel zu einem guten Ergebnis ist."

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